Für deinen besten Freund - Die beste Absicherung

Dein Hund ist einzigartig und genauso sollten auch seine Bedürfnisse abgesichert sein. Individuell und flexibel!

Der Spiel- und Entdeckungstrieb unserer geliebten Vierbeiner scheint keine Grenzen zu kennen. Missgeschicke, Krank­hei­ten und Unfälle lassen sich kaum vermeiden. Ob ein Splitter in der Pfote, eine fest gebissene Zecke im Fell oder größere Verletzungen und Krank­hei­ten - ein Besuch beim Tierarzt lässt sich dann nicht mehr vermeiden. Und die Behandlungskosten gehen dann richtig ins Geld, mit einer Tierkrankenversicherung kannst Du diese überschaubar halten. Von der Vorsorge über Diagnose bis hin zur ambulanten und stationären Behandlung. 


Die OP-Versicherung

Wie es der Name bereits sagt übernimmt die OP-Versicherung die Kosten für Operationen. Diese deckt die entsprechenden Kosten hierfür, sowie für Medikamente, Voruntersuchungen und Nachbehandlungen ab, die im Zusammenhang mit der OP stehen.

Die häufigsten Operationen sind auf Tumorerkrankungen, Brüche und Gelenksoperationen zurück zu führen. Alleine bei einer Gelenksoperation ist man durchschnittlich bei ca. 1500€.

Teure Eingriffe die sich mit einer OP-Versicherung abdecken lassen.


Krankenvollversicherung

Die Krankenvollversicherung ergänzte die Leistungen der OP-Versicherung mit der Übernahme für ambulante Behandlungen, Vorsorgeuntersuchungen die regelmäßig anstehen und bietet eine Vorsorgepauschale mit einem Zuschuss für Impfungen, Wurmkuren, Flohprophylaxe uvm.

Mit einer Krankenvollversicherung ist Dein Vierbeiner rundum abgesichert und hat einen Komplett-Schutz in allen Bereichen.


Darauf solltest Du unbedingt achten:

  • der Leistungsumfang: die Versicherung sollte im Idealfall unbegrenzt leisten, auch im Alter des Hundes. Dies ist vor allem im OP-Bereich wichtig, bei ambulanten Behandlungen kannst Du auch eine jährliche Leistungsgrenze vereinbaren um am Beitrag zu sparen. 

 

  • Ausschluss von Krank­hei­ten: Für rassespezifische und außergewöhnliche Krank­hei­ten gibt es bei einigen Gesellschaften Ausschlüsse oder besondere Wartezeiten, im Idealfall sollte es so wenig Ausschlüsse wie möglich geben und die Wartezeiten sollten so kurz wie möglich sein.

 

  • Erstattungssatz/Selbst­behalt: Dies gibt an ob Du je Rechnung/Einreichung einen festen Selbst­behalt oder einen max. Erstattungssatz (z.B:. 80%) hast, hier hast Du die freie Wahl, möchtest Du immer einen Teil der Rechnung selbst bezahlen und zahlst dafür weniger Beitrag? Dann entscheide dich für einen Tarif mit Selbst­behalt bzw. einem Erstattungssatz.

 

  • Abrechnung mit dem Tierarzt: Einige Gesellschaften bieten eine Direktabrechnung mit deinem Tierarzt an, so musst Du nicht in Vorkasse gehen. Jedoch solltest Du vorher mit deinem Tierarzt abklären ob dieser ebenfalls eine Direktabrechnung akzeptiert.

 

  • Wartezeiten: Je kürzer die Wartezeit, umso schneller kannst Du Leistung in Anspruch nehmen, je nach Gesellschaft gibt es Wartezeiten von 1 Woche bis hinzu 3 oder sogar 6 Monaten. Bei Unfällen sollte am besten die Wartezeit entfallen.

 

  • Gebührenordnung: Tierärzte rechnen nach der GOT ab, sind allerdings je nach Aufwand, Schwierigkeit oder Zeitaufwand dazu berechtigt bis zum 3-Fachen Satz und in Notfällen bzw. Spezialklinken sogar bis zum 4-Fachen Satz abzurechnen. Aus diesem Grund sollte deine Versicherung ebenfalls so hoch abrechnen, um am Ende nicht doch auf Kosten sitzen zu bleiben.

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